„Alistair, ich wäre wirklich dankbar, wenn Sie mich hiervon befreien könnten, denn dann ist es doch gleich viel angenehmer miteinander zu reden“, forderte er frech. „Gegen ein gutes Tässchen Tee hätte ich übrigens auch nichts einzuwenden ... "
Klack ... klack, ... klack. Dieses Geräusch machten nur harte Schuhsohlen auf Asphalt. Ein Mann kam auf ihn zu - in dem schwachen Licht kaum zu erkennen. Trotz der Wärme trug der Mann Sonnenbrille, Hut - und einen langen Mantel, wie Neo aus Matrix.
„Das hier ist Galen Erso. Ein imperialer Wissenschaftler, der bis vor wenigen Tagen auf Eadu lebte und wirkte. Er hat maßgeblich die Waffe mitentwickelt, die Alderaan zerstört hat, die auch uns zerstört hätte, wenn er nicht..."
„Warum?“ Der Doctor barg das Gesicht in Händen. Die flackernden Bilder auf dem Bildschirm waren zu schwer zu ertragen. Wie hatte das nur geschehen können?
„Sag mir … sag mir bloß wer von euch dahinter steckt? Wer aus der Hölle hat denen das eingeflüstert, um uns zu verunglimpfen, um diese Lügen über uns zu verbreiten? Über sechstausend Jahre verlieren sie kein Wort über uns, weil wir uns schön bedeckt gehal
Wong war für ein paar Tage wieder ins Kamar-Taj gegangen, um seinen Nachfolger einzuweisen und jetzt sicher genau da, wo er sein sollte, um in den ganzen Genuss des Spruches zu kommen...
Ich hoffe, meine pikante Lebensbeichte, hat dich jetzt nicht nur beeindruckt, sondern auch an den richtigen Stellen berührt, mein lieber Doktor. Schließlich bist du ein Timelord voller Saft und Kraft, den solche Schilderungen bestimmt nicht kalt lassen.
Außerdem war eine Katastrophe war schon mehr als genug. Sie wusste um den Aufruhr, den der Einbruch in die Bibliothek des Kamar-Taj in den Schülern und Meistern ausgelöst hatte, hätte ihnen gerne Antwort auf die vielen Fragen gegeben und mit ihnen um den
Oder kommt vielleicht mal wieder General O’Neill vorbei?“ fragte sie mit einem verschwörerischen Unterton. Wenn man die Gerüchte im SGC so hört, dann muss ja so einiges zwischen euch gelaufen sein ... oder läuft noch immer, hm?“
Samantha Carter holte tie
Ach - westliche Männer waren doch so leicht zu durchschauen, vor allem wenn sie eine wissenschaftliche Bildung hatten und so sehr in der materiellen Welt verankert waren, dass sie nicht mehr in der Lage waren, in die Welten des Geistes zu sehen.
Am ersten Abend im Westlichen Lufttempel konnte Hakoda vom Südlichen Wasserstamm nicht wirklich behaupten, das er sich in der Anwesenheit von Zuko, dem Sohn seines größten Feindes, wohl fühlte ...
Im Schlaf gibt es keine Lüge und die Masken fallen, ehe man sich versieht, denn wenn der Geist ruht, dann wird das Verborgene offensichtlich und die Seele enthüllt sich dem geliebten Wesen ganz und gar.
Katara schauderte, als seine Finger über ihre Wange und ihren Nacken strichen – ob zufällig oder nicht konnte sie dabei nicht sagen ... auch nicht, als seine Lippen beinahe ihr Ohr berührten und er dabei sanfte aber bedrohliche Worte flüsterte. Doch sie v
Eigentlich hatte sich Samantha Carter nur persönlich über den Stand der Forschungen in Rodney McKays Abteilung erkundigen wollen, weil er bisher nicht zu ihr gekommen war, doch nun ...
Als mir mein Vater das Gesicht verbrannte, dachte ich, dass mein Leben nun ein Ende hätte und mich in eine Flammenhölle stürzen würde, der ich niemals entkommen würde.
Sheppard war ein außergewöhnlicher Pilot und O’Neill gefiel der Major. Er besaß den Instinkt und die Ruhe in Gefahrensituationen, die ihn für das Stargate-Programm geradezu prädestinierten.
Dabei spürte er die rauhen, wulstige Narben, die von den Schläfen bis hinunter zu den Wangen verliefen und stieß einen schmerzerfüllten Laut aus. Sein Traum konnte nicht wahr sein. Niemals...
Er spürte, wie Federigos schmale Finger seinen Nacken bearbeiteten, rieben drückten. Er seufzte wohlig und genoß die entspannende Wärme, die von den Stellen ausging, derer sich der andere Junge schon angenommen hatte.
"Es gibt da jemand, der mir Ärger macht. Du sollst ihn töten." Serren sah den Meister verständnislos an. "Glaubt ihr denn, ich wäre der Richtige, Meister? Ich bin kein Assassine!"
Rimnee blickte auf. sie spürte noch immer die Berührung des Wesens, dieses wunderbaren, schönen Wesens, das ihr durch seine Unschuld die Wärme und das Leben wiedergegeben hatte.
Rotspürer blickte Abendrot mit großen Augen an und verlor seine Scheu. Er erwiderte ihre Umarmung. "Ich habe dich immer bewundert. Du bist noch so jung und doch sehr stark."